Ob Glockenblumen, blauer Wiesensalbei oder Purpurklee. Wie schön Gärten mit heimischen Wildpflanzen aussehen können, zeigt uns Peter Steiger. „Es soll durchgeblüht werden vom Frühjahr bis zum Spätherbst“, so lautet sein Motto angelehnt an den berühmten Staudengärtner Karl Förster. Der Schweizer ist leidenschaftlicher Landschaftsgärtner, Dozent und Buchautor. Sein Wissen über heimische Wildpflanzen ist enorm. Er hat uns auf eine wunderbare Reise zu leuchtenden Beeten und in naturnah angelegte Gärten mitgenommen.
„Ich gestalte mit heimischen Pflanzen Bilder, die die Seele berühren können“, so Peter Steiger. Neben Artenreichtum und Biodiversität gehe es auch um Geborgenheit. Eine halbrunde Steinmauer schafft wertvollen Lebensraum für Insekten und andere Tiere und lädt zugleich die menschlichen Bewohner des Gartens als Sitzplatz zum Verweilen und Beobachten ein. Es gibt mehr als 500 heimische Wildstauden und über 150 heimische Gehölze. „Es soll mir keiner sagen, es gebe keine schönen Pflanzen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
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„Tausende Gärten – Tausende Arten“ wird durchgeführt von:
Kooperationspartner:
Gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch die Berliner Sparkasse und den Eigenheimerverband Deutschland e.V.
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