04
Aug
2021

Mehr grüne Oasen für Bonn

Menschen für naturnahes Gärtnern begeistern - dafür braucht es neben guten Ideen auch öffentlichkeitswirksam Rückenwind: In Bonn erhält Tausende Gärten – Tausende Arten Unterstützung von dem Unternehmen Ströer, das auf Außenwerbung spezialisiert ist, sich aber auch für Nachhaltigkeit engagiert.  

Die Firma hat im Bonner Stadtgebiet 2021 zehn Dächer von Bushaltestellen naturnah begrünt. Vielleicht auch für andere Städte eine gute Idee: Auch Dächer von Bushaltestellen können Biotope für die Artenvielfalt sein. Bei Tausende Gärten finden Interessierte viele nützliche Informationen dazu!  

Ende August stellt das Unternehmen Video-Anzeigetafeln im Bonner Stadtgebiet zur Verfügung. Die Screens werden ab dem 23. August für eine Woche auf Tausende Gärten – Tausende Arten und unsere Prämierungsaktion hinweisen.   

Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland GmbH, erläutert das Engagement: „Ströer stößt mit smarten Kommunikations- und Infrastrukturlösungen den lokalen, nachhaltigen Wandel an. Ziel ist es, Städte bei einer resilienten, umweltfreundlichen Stadtentwicklung zu unterstützen. Begrünungskonzepte sind Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie und daher freuen wir uns, die Naturgartenkampagne in die Öffentlichkeit zu bringen."  

Am 26. August um 9:30 Uhr sind auf dem Bonner Münsterplatz für das Team von Tausende Gärten – Tausende Arten Andrea Muno-Lindenau und Bernd Assenmacher vom Wissenschaftsladen Bonn dabei. Gemeinsam mit dem Unternehmen Ströer stellen sie die Aktion vor.

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„Tausende Gärten – Tausende Arten“ wird durchgeführt von:

Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. WILA - Wissenschaftsladen Bonn tippingpoints - agentur für nachhaltige kommunikation

Kooperationspartner:

NaturGarten e.V. Verband deutscher Wildsamen und Wildpflanzenproduzenten Heinz Sielmann Stiftung
Sparkasse Berlin Eigenheimverband Deutschland e.V.

Gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch die Berliner Sparkasse und den Eigenheimerverband Deutschland e.V.