In den Dörfern der Eifel, der Zülpicher Börde und dem Rheinischen Revier (Jülicher Börde) nimmt die typische Artenvielfalt zunehmend ab. Extremwetterereignisse als Folge des Klimawandels verschärfen die Situation.
Mit dem Kooperationsprojekt der Biologischen Stationen ist ein Knotenpunkt zwischen Naturschutz und BürgerInnen geschaffen worden, um gemeinsam lokale Maßnahmen in den Dörfern zum Erhalt der Biodiversität und gegen die Folgen des Klimawandels zu entwickeln und umzusetzen. Dazu werden qualifizierte Beratungen und Informationsveranstaltungen angeboten.
AkteurInnen werden beim Anlegen von Wildblumenwiesen, Blühstreifen, Hecken und Staudenbeeten mit einheimischem Saat- und Pflanzgut unterstützt. Mit dem Anbringen und Aufstellen verschiedenster Nistmöglichkeiten erhalten einheimische Tiere neue Wohnräume.
Als neuer Schwerpunkt zur Stärkung der Klimaresilienz ergänzen Dachbegrünung und Wassermanagement das Spektrum der Maßnahmen.
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„Tausende Gärten – Tausende Arten“ wird durchgeführt von:
Kooperationspartner:
Gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch die Berlin Immo Invest Gruppe, die Berliner Sparkasse und den Eigenheimerverband Deutschland e.V.
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