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TGTA-Give-away

Ein Blütenfeuerwerk zum Staunen

Begeistern Sie mit unserer Wildblütenmischung Ihre Zielgruppen

Sie sind ein Verein, eine Institution, ein Unternehmen oder eine Kommune und möchten z.B. für eine Aktion unsere Wildblütenmischung als Give away an interessierte Gärtnerinnen oder Gärtner verteilen? Bitte melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf die Kooperation!

Mit unserer Saatgutmischung „Wildblüten für Garten und Balkon“ erhalten Sie ein Blütenfeuerwerk, das nicht nur Sie, sondern auch die einheimischen Tiere in Ihrer Umgebung ins Staunen versetzt: Im ersten Jahr blühen – abhängig vom jeweiligen Herkunftsbereich – Ackerwildkräuter wie Klatschmohn, Saatwucherblume und Kornrade. Im zweiten Jahr folgen hohe Stauden wie Färberwaid, Königskerzen, Natternkopf und Pastinak. Dauerhaft setzen sich Schafgarbe, Resede, Wiesenflockenblume und Margerite durch.

Bitte beachten Sie, dass die Mischung nur in dem jeweiligen Herkunftsbereich gesät werden darf, der auf der Verpackung angegeben ist (Nord, Ost, Süd, West) und nur für Garten und Siedlungsraum geeignet ist und nicht für die freie Natur. Den entsprechenden Hinweis zum Bereich finden Sie auf der Packung, nähere Infos zu diesen Herkunftsbereichen unten.

Download Pflanzenlisten der Wildblütenmischung:

➭ Herkunftsbereich Nord (PDF)
➭ Herkunftsbereich Ost (PDF) 
➭ Herkunftsbereich Süd (PDF) 
➭ Herkunftsbereich West (PDF)

Klatschmohn, Kornblume & Co.

Ansaat- und Pflegeanleitung für die Wildblütenmischung

Bereiten Sie ein feinkrümeliges, beikrautfreies Saatbeet vor. Wenn Sie einen Blumenkasten bepflanzen, füllen Sie ihn mit Kübelpflanzenerde oder Dachbegrünungssubstrat. Alternativ können Sie auch Blumenerde im Verhältnis 1:1 mit Sand mischen und möglichst etwas lehmigen Unterboden beigeben.

Das Saatgut mit etwas feuchtem Sand mischen und gleichmäßig aufstreuen. Saatgut nicht in die Erde einarbeiten, sondern nur aufstreuen und leicht andrücken. Vorsichtig wässern, damit das Saatgut nicht wegschwemmt. Ab der sechsten Woche nach der Einsaat dürfen Sie sich über die ersten Wildpflanzen freuen – und damit auch auf ihre tierischen Besucher. Blumenkästen können ganzjährig draußen stehen. Vertrocknete Staudenstengel bieten Insekten Unterschlupf. Lassen Sie die Stengel möglichst lange stehen. Um das Aufkommen von Gehölzen zu verhindern, kann jedes Jahr die Hälfte der Fläche im späten Frühjahr geschnitten werden. Unerwünschte Beikräuter werden gejätet.

Richtige Herkunft ist Trumpf

Was hat es mit den vier Pflanzbereichen auf sich?

Die vier Bereiche Nord, West, Ost, Süd sind Naturgroßräume, die anhand standörtlicher Merkmale aus den 22 Ursprungsgebieten Deutschlands hergeleitet wurden. Sie beinhalten im Detail folgende Ursprungsgebiete:

  • Bereich Nord: Nordwestdeutsches Tiefland (1), Westdt. Tiefland mit Unterem Weserbergland (2) und Nordostdeutsches Tiefland (3)
  • Bereich West: Oberes Weser- und Leinebergland mit Harz (6), Rheinisches Bergland (7), Hessisches Bergland (21), Oberrheingraben mit Saarpfälzer Bergland (9), Schwarzwald (10)
  • Bereich Ost: Ostdeutsches Tiefland (4), Uckermark mit Odertal (22), Mitteldeutsches Tief- und Hügelland (5), Sächsisches Löß- und Hügelland (20)
  • Bereich Süd: Erz- und Elbsandsteingebirge (8), Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland (15), Bayerischer und Oberpfälzer Wald (19), Südwestdeutsches Bergland (11), Fränkisches Hügelland (12), Schwäbische Alb (13), Fränkische Alb (14), Unterbayerische Hügel- und Plattenregion (16), Südliches Alpenvorland (17), Alpen (18)

Eine detaillierte Ansicht der Bereiche finden Sie auf unserer Grünen Landkarte.

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„Tausende Gärten – Tausende Arten“ wird durchgeführt von:

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Sparkasse Berlin Eigenheimverband Deutschland e.V. Heinz Sielmann Stiftung

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