Petra, Eschweiler
Umgeben von Mais- und Rübenacker auf einer ehemaligen Grünlandfläche von ca. 2000qm Lehm/Lößboden habe ich vor 20 Jahren begonnen, einen naturnahen Garten anzulegen. Die Fläche ist nach Permakulturprinzipien multifunktional gestaltet. Der Garten beherbergt neben sonnigen Gründachflächen einen großen, sonnig gelegenen Naturteich, viele Wildstaudenpflanzungen, halbschattige, waldähnliche Bereiche und zahlreiche Obstbaum–Lebensgemeinschaften.
Die Gemeinschaft aus Wildstauden wie Rainfarn, Borretsch, Brennessel, Frühblühern und Rhabarber, sowie schwarzwerdendem Geißklee als Stickstoffsammler und Beinwell als Kaliumlieferant und tiefwurzelndem Bodenverbesserer, stärkt die Zentralpflanze, meistens einen Obstbaum und dient gleichzeitig als Nahrungsquelle und Wohnraum für zahlreiche Lebewesen.
Die Gemeinschaft aus Wildstauden wie Rainfarn, Borretsch, Brennessel, Frühblühern und Rhabarber, sowie schwarzwerdendem Geißklee als Stickstoffsammler und Beinwell als Kaliumlieferant und tiefwurzelndem Bodenverbesserer, stärkt die Zentralpflanze, meistens einen Obstbaum und dient gleichzeitig als Nahrungsquelle und Wohnraum für zahlreiche Lebewesen.